Der letzte Tag der Reise bricht an. Heute sind wir in Santa
Cruz auf Teneriffa. Auf uns wartet eine Tour mit dem Jeep in den Norden der
Insel ins Gebirge.
Mit der Zusammenstellung der Mitfahrer haben wir zweifach
Glück. Die Leute sind nett und der Jeep ist nicht voll. 2 Plätze wären noch
frei gewesen.
Mit insgesamt 4 Jeeps geht es dann direkt von der Pier
hinauf in die Berge. Kurzer Zwischenstopp an einem künstlichen Strand, um die
Route zu besprechen. Dabei erfahren wir auch, dass der Sand aus der Sahara
importiert wurde. Beim ersten Versuch hat man den Sand nicht gesiebt und
festgestellt, dass sich dort Skorpione befunden haben. Oh je.
Da das Meer sich den Sand aber mit der Zeit wieder geholt
hat, wurde ein 2. Versuch gestartet, nachdem man zunächst vor dem Strand ein
paar Wellenbrecher installiert hatte. Diesmal wurde der Sand vorher gesiebt ;-)
Dann also die Dachplanen entfernt und ab ging es open Air
über endlos lange Serpentinen und enge Sträßchen immer höher in die Berge.
An verschiedenen Aussichtspunkten haben wir gestoppt und
hatten einen tollen Blick über die grüne Insel.
Im Örtchen XXXXXX gab es dann ein leckeres Picknick in der
Playa Bar. Es gab Weißbrot mit Mojo. Diesmal aber anders zubereitet mit viel Öl
und heftigst Knoblauch. Puuuuhhhh. Ich liebe das, aber ich hatte die
darauffolgende Nacht noch permanent Durst.
Außerdem wieder Kanarische Kartoffeln, die leider total
versalzen waren. Viel Rotwein und Tintenfisch. Bei letzterem musste ich dann
aber leider passen. Keine Meeresfrüchte.
Und weiter ging es wieder durch die Serpentinen. Voller Neid
habe ich jede Menge Motorradfahrer gesehen, die es hier richtig krachen ließen.
Schöne Strecken, aber halt eine weite Anreise ;-)
Nach dem wir wieder so richtig gut durchgerüttelt waren,
ging es dann zurück aufs Schiff.
Diesmal war der Mittagsschlaf aber obligatorisch, denn wer
im Urlaub um 06.30 aufsteht, hat sich das verdient.
Um 16.00 Uhr sind wir dann noch mal von Bord gegangen, um
ein paar Fotos von der AIDA zu machen. Santa Cruz, Teneriffa war der einzige Hafen,
in dem man diese Möglichkeit hatte.
Ansonsten war es immer abgesperrt.
Ich glaube es sind ein paar schöne Aufnahmen dabei.
Später dann einen Kaffee auf dem Außendeck getrunken und
dann wieder das Auslaufen beobachtet. Hatte ich schon gesagt, wie toll das ist?
Und dann der letzte Abend auf dem Schiff. Ein letztes Mal Philipps
Prime-Time, ein letztes Mal Cocktail, ein letztes Mal Run auf das Buffet.
Und …. Kofferpacken.
Schön war’s :-)
Den Blog schließe ich dann mit 2 letzten Posts: letzte
Bilder und ein Fazit.
Wenn wir wieder zu Hause sind ….
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